Beikrautbekämpfung in der Reihe

Das SCHMOTZER Fingerrad

Typisch SCHMOTZER
          immer die richtige Arbeitshöhe

Unabhängige Tiefenführung der Fingerräder durch ein separates Parallelogramm

Extra gehärtete und kantig ausgeformte Antriebsfinger und kugelgelagerte Antriebsplatten für aktiven Dauereinsatz

Einstellbarer Arbeitswinkel

Das Bearbeiten in der Pflanzenreihe stellt bei der mechanischen Beikrautbekämpfung die mitunter größte Herausforderung dar. Die Lösung von SCHMOTZER: Fingerräder. Fingerräder arbeiten in der Pflanzenreihe, wo die Hackschare nicht hinkommen. Zwei Fingerräder aus extra gehärtetem Kunststoff greifen zwischen der Pflanzenreihe durch. Beikräuter im Keimblatt oder Keimfadenstadium werden herausgerissen und verschüttet.

Ein separates Parallelogramm führt das Fingerrad exakt in der Höhe, ohne die Hackparallelogramme in ihrer Arbeit zu behindern. Denn gerade beim Arbeiten in der Reihe ist höchste Sorgfalt und Präzision gefragt. 
Montage an separatem Parallelogramm Bei SCHMOTZER werden die Fingerräder, im Gegensatz zur herkömmlichen Bauweise, an einem zusätzlichen federbelasteten Parallelogramm angebracht. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Werkzeuge besser an die Horizontale anpassen können. Eine Hebelwirkung wird ausgeschlossen.

Einstellbarer Aggressionsgrad

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Junge oder kleine Kulturen

Die SCHMOTZER Fingerräder können in ihrer Neigung eingestellt werden, um die Aggressivität der Fingerräder an die Größe der Nutzpflanze anzupassen. Für junge und empfindliche Bestände empfiehlt sich ein Einstellwinkel von 40° im 1. und 2. Hackgang. Dabei ist die Umlaufgeschwindigkeit der Fingerräder geringer, wodurch diese schonender arbeiten.  

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Große Kulturen

Für etablierte, größere Kulturen und hohen Beikrautbesatz empfiehlt sich ein Einstellwinkel von 20° im 2., 3. und gegebenenfalls 4. Hackgang. Hierbei ist die Umfangsgeschwindigkeit der Fingerräder höher. Somit wird ein aggressiverer Arbeitseffekt erzielt.

Fingerrad_1

Fingerrad_2